Saber Interactive gibt ein Lebenszeichen zum KOTOR-Remake und bekräftigt, die hohen Erwartungen der Fans erfüllen zu wollen.
CEO Matthew Karch von Saber Interactive gibt in einem Interview mit IGN ein Update zum Status des Remakes von Star Wars: Knights of the Old Republic. Laut Karch arbeitet Saber trotz der Ausgliederung aus der Embracer Group weiterhin an der Entwicklung des Spiels.
Der CEO betont, dass das KOTOR-Remake „lebendig und wohlauf“ sei. Man arbeite aktiv an dem Projekt und wolle die hohen Erwartungen der Fans an das Spiel übertreffen.
Konkrete Details zum Entwicklungsstand, geplanten Verbesserungen oder einem möglichen Release-Termin nennt Karch nicht. Er versichert lediglich, dass sich das Remake bei Saber Interactive in guten Händen befinde.
Langjährige, problembehaftete Entwicklung
Die Entwicklung der Neuauflage von Star Wars: Knights of the Old Republic wurde im September 2021 offiziell angekündigt. Ursprünglich arbeitete das Studio Aspyr an dem Projekt, wurde 2022 aber abgezogen, da es Unzufriedenheit mit dem Fortschritt gab. Danach übernahm Saber Interactive.
In der Vergangenheit hatte es immer wieder widersprüchliche Berichte und Spekulationen um den Status des KOTOR-Remakes gegeben. So kursierten etwa Gerüchte, dass die Entwicklung gestoppt oder das Projekt ganz eingestellt wurde. Offizielle Stellungnahmen dazu gab es nicht. Zuletzt bestätigte Bloomberg, dass das Remake zu Star Wars: Knights of the Old Republic noch in Entwicklung sei.
Abgesehen von den Studio-Wechseln und Verzögerungen, ist über das KOTOR-Remake nur wenig bekannt. Es gibt weder einen angepeilten Release-Zeitraum noch Details zu geplanten Verbesserungen oder Anpassungen gegenüber dem Original.
Quelle: IGN