So zerstört ihr den Metallteufel

Horizon Forbidden West: Burning Shores – Boss Guide zu Horus

Guide
In Burning Shores nimmt es Aloy im Alleingang mit einem Horus auf. Naja fast, denn Sekya unterstützt die tatkräftig.

In diesem Boss-Guide zu Horizon Forbidden West: Burning Shores helfen wir euch, den Horus und Londra zu besiegen.

In diesem Boss-Guide zu Horizon Forbidden West Burning Shores erfahrt ihr:

  • Wie ihr euch optimal auf den Kampf gegen Horus und Londra vorbereitet
  • Mit welchen Methoden Aloy die Kühlkörper des Horus am besten ausschaltet
  • Wie ihr zu Walter Londra gelangt und ihn zu Fall bringt

In der letzten Hauptstory-Mission des Burning Shores-DLCs von Horizon Forbidden West stellt sich euch erstmals ein Horus als Boss entgegen. Die von Londra gesteuerte Maschine ist brandgefährlich, lässt sich mit Geduld und Übersicht aber durchaus niederringen. Lohn der Mühe sind spektakuläre Bilder, eine spannende Enthüllung und natürlich eine Trophäe. In diesem Guide führen wir euch sicher durch den Kampf.

Horizon Forbidden West: Burning Shores – Vorbereitung auf den Boss-Kampf

Bevor wir euch erklären, wie ihr am besten vorgeht, solltet ihr einige Vorbereitungen treffen, die wir im Folgenden kurz zusammenfassen:

  • Füllt die Munitionsvorräte für die Phantom-Handschuhe
  • Stellt ausreichend Pfeile für all eure gerade ausgerüsteten Bögen her
  • Stattet euch mit ausreichend mittleren und großen Gesundheits-Tränken aus
  • Stellt sicher, dass eure Beerenvorräte komplett voll sind und sich auch im Lager ausreichend Nachschub zum Auffüllen befindet
  • Deckt euch mit allen Ressourcen ein, die nötig sind, um auch im Kampf die von euch bevorzugten Pfeile und Projektile herzustellen

Der Boss-Kampf gegen den Horus in Horizon Forbidden West – Burning Shores wird eingeleitet, sobald ihr nach dem ersten Drittel der Hauptquest „Sein letzter Akt“ die Pumpe sabotiert habt. Londra aktiviert daraufhin die Notkühlung des Horus und greift Aloy und Sekya in einer rasanten Zwischensequenz an.

Da Londras Maschine jedoch schon bald die Überhitzung droht, flüchtet er im Horus gen Küste, um sich dort mit Meerwasser zu kühlen. Aloy pfeift einen Wasserflügel herbei, bittet Seyka, die Kontrolle über das Flugwesen zu übernehmen und nimmt dann zu Fuß die Verfolgung auf. Ab hier übernehmt ihr wieder die Kontrolle.

Eigentlich hat Seyka Flug- und Höhenangst. Für den Kampf gegen Horus überwindet sie ihre  Ängste.
Eigentlich hat Seyka Flug- und Höhenangst. Für den Kampf gegen Horus überwindet sie ihre Ängste. © Guerilla Games / Sony / S4G

Folgt zunächst dem Pfad vor euch und lasst euch nicht von irgendwelchem Sammelkram ablenken. Scannt während der Verfolgung den zum Strand stolzierenden Horus schon mal und achtet dabei auf die beiden Kühlelemente am Hinterteil. Im Idealfall markiert ihr sie gleich als Ziel, damit ihr sie später nicht aus den Augen verliert.

Horizon Forbidden West: Burning Shores – Boss Guide Horus Phase 1

Einmal am Strand angekommen, solltet ihr zunächst nach Deckung Ausschau halten. Hierzu zählen insbesondere die zahlreichen Häuserruinen. Sondiert von dort in aller Ruhe die Lage und wartet so lange, bis sich das Hinterteil des Horus in eure Richtung dreht.

Rennt nun los, zückt den Phantomhandschuh und platziert ein Markierprojektil auf dem Kühlelement, das aus drei rot leuchtenden Kanistern besteht. Bedenkt dabei, dass sich der Horus ständig im Uhrzeigersinn weiterdreht.

Der Horus-Bosskampf ist wahrlich imposant. Die gelb leuchtende Stelle ist der erste Schwachpunkt des Ungetüms.
Der Horus-Bosskampf ist wahrlich imposant. Die gelb leuchtende Stelle ist der erste Schwachpunkt des Ungetüms. © Guerilla Games / Sony / S4G

Eröffnet anschließend im Konzentrationsmodus mit dem Handschuh das Feuer und versucht, den Energiebalken des Kühlers so schnell wie möglich zu dezimieren. Vorsicht: Sobald ihr angreift, aktivieren sich die Verteidigungssysteme des Horus und bekämpfen euch mit jeweils sechs Raketen.

Geht in dieser Phase am besten etwas auf Distanz und nutzt die umliegenden Ruinen, um euch vor den Raketen zu verstecken. Mit etwas Glück könnt ihr euch auch hinter den langen Beinen des Horus selbst verschanzen.

Sobald der erste Kühlkörper dahin ist, beginnt Londra seinen Metallteufel elektrisch aufzuladen, um euch kurz darauf mit einer flächendeckenden Blitzattacke von den Füßen zu reißen. Bevor dies geschieht, rennt ihr schnell in Richtung Küste. Baut dabei so viel Distanz zum Horus auf, wie nur möglich.

Burning Shores Boss Horus Phase 2: Londra schickt Verderber

In der nun folgenden Phase des Boss-Kampfes hetzt euch Londra zwei Verderber auf den Hals. Weicht den von ihnen geschleuderten Gesteinsbrocken zügig aus und verpasst dem ersten Verderber mit dem Phantomhandschuh einen Ziel-Marker. Jetzt voll draufhalten!

Richtig markiert, sollte so gut wie jeder Schuss ein Treffer sein. Sobald der erste Verderber zusammenbricht, setzt ihr zum kritischen Schlag an und gebt ihm den Rest.

Die vom Horus konstruierten Verderber heizen euch mit Raketen ein, denen Aloy mit Hechtrollen jedoch recht gut ausweichen kann.
Die vom Horus konstruierten Verderber heizen euch mit Raketen ein, denen Aloy mit Hechtrollen jedoch recht gut ausweichen kann. © Guerilla Games / Sony / S4G

Kurz die Maschinen-Überreste plündern und dann die oben skizzierte Taktik beim zweiten Verderber wiederholen. Ist auch der hinüber, düst ihr zurück zum Horus, der nun beginnt, euch mit seiner Gatling-Kanone ins Visier zu nehmen. Auch hier helfen die Ruinen am Boden wieder beim Ausweichen.

  • Tipp: Sofern eure Lebensenergie dies zulässt, plündert fix die meist in der Nähe von Felsen platzierten Vorratstruhen. Sie enthalten in der Regel knapp ein Dutzend Heilende Beeren.

Phase 3: Das Bein des Horus erklimmen, um die Kühlerabdeckung zu zerstören

Sucht in der nächsten Phase nach einem gut geschützten Ort am Strand und scannt den Horus erneut. Daraufhin leuchten die Kanten eines seiner Beine rot auf. An genau diesem Bein müsst ihr emporklettern, um zum nächsten Kühlkörper zu gelangen und dessen Abdeckung freizulegen. Und das klappt so am besten:

  1. Wartet, bis sich das betreffende Bein nahe einer Steinansammlung befindet, die aussieht wie eine Art Rampe. Wenn Aloy „Das ist meine Chance!“ ruft, befindet sich das Horus-Bein in der Regel an der besagten Position.
  2. Rennt die Rampe empor und macht einen Hechtsprung in Richtung Horus-Bein. Ihr erkennt es auch daran, dass im unteren Bereich blaue Lichtblitze tänzeln.
  3. Sofern der Sprung ins Leere ging, könnt ihr es auch noch einmal versuchen, während das Bein kurzzeitig ruhig im Sand steckt.
  4. Bahnt euch am Bein hängend einen Weg entlang der gelb markierten Sprossen. Achtet dabei auf die Stellen, an denen Feuer aus dem Ungetüm austritt. Hier immer erst abwarten, bis die Flammen kurzzeitig erlöschen und dann zum nächsten Beinelement springen!
  5. Solltet ihr zwischenzeitlich in die Tiefe stürzen, dann sofort heilen und noch mal zurück zum Ausgangspunkt. Haltet euch auf dem Weg dort aber tunlichst von den teils sehr schnell von oben in den Strand sausenden Beinen fern.
  6. Nachdem ihr die zweite Feuerfalle überwunden habt, richtet ihr Aloys Blick auf den Kühlkörper aus. Springt dann mit der X-Taste ab und drückt dieselbe Taste gleich noch mal, um einen Greifschlag durchzuführen.
Nehmt euch beim Emporklettern des Horus vor den Flammen in Acht.
Nehmt euch beim Emporklettern des Horus vor den Flammen in Acht. © Guerilla Games / Sony / S4G

Aloy bohrt der Bestie nun den Speer mitten in die Schwachstelle und lässt sich direkt ins Wasser unter ihr fallen. Obacht: Auch jetzt können euch die trampelnden Beine des Horus problemlos erwischen und sofort töten! Einen visuellen Warn-Indikator gibt es an dieser Stelle leider nicht, weshalb große Vorsicht geboten ist.

Burning Shores Boss Horus Phase 4: Den seitlichen Kühler vernichten

Da die Kühlerabdeckung fehlt, tritt der seitliche Kühler endlich hervor. Visiert ihn vom Strand aus an, platziert mit dem Phantomhandschuh ein neues Markiergeschoss und entladet weitere Salven.

Londra wehrt sich in dieser Phase des Kampfes neben normalen Raketensalven, die von Geschützen in der Nähe des Kühlers abgefeuert werden, auch mit einem Laser-Zielsystem. Dabei tauchen mehr als ein Dutzend rote Markierungen am Boden auf und beginnen zu blinken. Kurz darauf entfesselt der Horus einen wahren Schwall an Raketen.

Sobald die Laser-Zielmarkierungen des Horus auftauchen, geht ihr besser auf Abstand.
Sobald die Laser-Zielmarkierungen des Horus auftauchen, geht ihr besser auf Abstand. © Guerilla Games / Sony / S4G

Haltet euch von besagten Laser-Markierungen fern und rennt erneut Richtung Küste, denn kurz darauf entfesselt der Horus zum zweiten Mal seine kreisförmig verlaufende Elektroblitzattacke. Londra manövriert den Horus daraufhin ins Wasser, um ihn abzukühlen. Bewegt euch wieder zurück zum Metallteufel, woraufhin eine besonders knifflige Phase des Kampfes eingeleitet wird.

Phase 5: Showdown mit den Tentakeln

Das nun folgende Gefecht findet auf einem durch einige Horus-Arme abgegrenzten Strandabschnitt statt. Mit den anderen Armen der Maschine versucht Londra euch wie eine Ameise zu zerquetschen. In den Boden rauschende Arme verursachen zudem Sandwellen, die Aloy umhauen können.

Richtet euren Blick ein stückweit nach oben, um Horus’ Arme kommen zu sehen und bleibt immer in Bewegung. Sobald die Arme im Sand feststecken, eröffnet sich ein kurzes Zeitfenster, in dem ihr die nun freiliegenden Kühler angreifen könnt. Akustisch erkennt ihr es unter anderem daran, dass Seyka „Das ist deine Chance“ ruft.

Insgesamt müsste ihr vier Tentakel-Kühler zerstören. Konzentriert euch am vorzugsweise auf den, den ihr von euer aktuellen Position am besten angreifen könnt. Wichtig: Die Kühler zeigen in Richtung der Außenseite der Kampfarena. Ideale Waffe, um viel Schaden anzurichten, ist auch hier der Phantomhandschuh.

Nach einigen Sekunden schießen sich die Kühler-Klappen dann wieder und Londra geht zum nächsten Angriff über. Vor den nun anfliegenden Raketen könnt ihr euch zum Teil hinter den noch im Boden steckenden Horus-Armen verstecken. Vor dem darauffolgenden Gatling-Feuer seid ihr am besten gefeit, wenn ihr euch sehr nah an der Horus heran bewegt.

  • Tipp: Sendet zwischendurch immer wieder einen Fokus-Impuls aus, um die genaue Position der Tentakel-Kühler bestimmen zu können. Zudem solltet ihr euch heilen, sobald eure Lebensenergie die 50-Prozent-Marke unterschreitet.

Ist der Gatling-Angriff vorüber, greift ihr die Kühlelemente erneut an. Behaltet dabei allerdings die roten Strahlen des Laser-Zielsystems im Auge und macht euch aus dem Staub bevor der nächste, dadurch gelenkte Raketenschwall zu Boden prasselt. Danach ist ebenfalls Vorsicht geboten.

Londra schmettert die Horus-Tentakel wie Peitschenhiebe auf den Strand. Bestes Gegenmittel? Im Bereich zwischen den Tentakeln bleiben. Stecken die Tentakel wieder im Boden fest, ist es Zeit für Aloys nächste Attacke auf die verbleibenden Kühlkörper.

Erfolgreich zerstöre Kühlkörper erkennt ihr anhand der kontinuierlich aus einem Tentakel lodernden Stichflamme.
Erfolgreich zerstöre Kühlkörper erkennt ihr anhand der kontinuierlich aus einem Tentakel lodernden Stichflamme. © Guerilla Games / Sony / S4G

Wiederholt die eben erwähnten Schritte nun so lange, bis alle vier Kühlkörper Geschichte sind. Versucht zwischendrin ein paar der umherliegenden Kisten zu plündern, um eure Lebensenergie-Vorräte aufzufrischen.

Horizon Forbidden West: Boss Horus Phase 6 – Hauptkühler angreifen

Einmal alle vier Kühlkörper gesprengt, kracht der Horusrumpf zu Boden. Entfernt euch schnellstmöglich aus diesem Bereich, wartet kurz bis sich der Horus aufbäumt und deckt nun den blau leuchtenden Bereich im Maul mit Phantomhandschuh-Salven ein.

Trinkt ihr vorher noch einen Ausdauertrank, könnt ihr länger im Konzentrationsmodus verbleiben, der die Action verlangsamt und so das Zielen begünstigt.

Der Bereich mit den neun hellblau leuchtenden Kreisen ist euer Ziel in der letzten Phase des Horus-Kampfes.
Der Bereich mit den neun hellblau leuchtenden Kreisen ist euer Ziel in der letzten Phase des Horus-Bosskampfes. © Guerilla Games / Sony / S4G

Londra hat zu diesem Zeitpunkt allerdings noch längst nicht aufgegeben und schickt weitere Raketensalven. Weicht ihnen aus und meidet tunlichst die dadurch in Brand gesteckten Strandabschnitte.

Statt bei Verletzungen Heilbeeren zu futtern, solltet ihr in dieser Phase zudem besser große Heiltränke verwenden. Denn sie hieven eure Lebensenergie für kurze Zeit deutlich über das normale Niveau. Mit etwas Geduld und Präzision beim Zielen sollte der Horus wenig später erneut zu Boden krachen.

  • Glückwunsch, die erste Hälfte des Boss-Kampfes ist geschafft!

Burning Shores Boss Guide Phase 7: Den Horus infiltrieren

Da der Horus jetzt kurz vor der endgültigen Überhitzung steht, entscheidet sich Londra, mit der Maschine in tiefere Gewässer zu flüchten. Während das geschieht, holt euch Seyka mit dem Wasserflügel ab und nimmt die Verfolgung auf. Nah genug, dran springt Aloy wieder ab und ist nun unter Wasser. Taucht jetzt schnurstracks zum Horus und haltet nach einer hell leuchtenden Einstiegsluke Ausschau. 

Im Inneren angekommen, taucht ihr bis zum Ende des Tunnels. Dann raus aus dem Wasser, geradeaus und ihr erreicht eine Art kreisförmigen Maschinenraum. Lauft darin einige Meter nach rechts, bis ihr an einen Vorsprung kommt. Kraxelt daran empor und nutzt euren Enterhaken, um euch auf die rotierende Plattform über euch zu ziehen.

Dreht jetzt einige Runden auf der Plattform, schaut euch in Ruhe um und sendet einen Fokus-Impuls aus, um mögliche Kletterpunkte zu markieren. Verwendet die Sprossen im Zentrum der Anlage, um in die Nähe eines defekten Motors zu gelangen.

Dort kurz abwarten, bis der Kolben rechts von euch nah genug dran ist. Im richtigen Moment rüber auf den Kolben springen und weiter dem Kletterpfad folgen. Wichtig: Haltet euch auf keinen Fall zu lange neben den Elektroblitzen auf, da ihr sonst sprichwörtlich gegrillt werdet!

Diese Lüftungslamellen wirken sicher, klappen jedoch alle paar Sekunden zurück nach innen. Hier ist gutes Timing gefragt!
Diese Lüftungslamellen wirken sicher, klappen jedoch alle paar Sekunden zurück nach innen. Hier ist gutes Timing gefragt! © Guerilla Games / Sony / S4G

Am Ende angekommen, hechtet ihr euch auf die gegenüberliegende Seite. Bevor ihr nun weiter nach rechts hangelt, unbedingt erst abwarten, bis sich die Metalllamellen ausklappen. Wartet aber nicht zu lange, da sie sich wieder zurückziehen und ihr sonst ins Verderben stürzt. Folgt jetzt dem Schacht und ihr seid schon fast bei Londra.

  • Tipp: Sammelt auf dem Weg zu Londra unbedingt die überall wuchernden heilenden Glanzomen ein. Sie haben den gleichen Effekt wie heilende Beeren.

HFW Burning Shores: Boss Horus Phase 8 Der Kampf gegen Londra

Um zu Londra zu gelangen, müsst ihr noch eine Ebene tiefer und durch einen Schacht, der circa alle fünf Sekunden von gefährlichen Lichtblitzen erhellt wird. Achtet hier auf euer Timing und verwendet die beiden Einbuchtung links im Schacht, um nicht von den Blitzwellen erwischt zu werden.

Sobald ihr Londra gegenübersteht, scannt ihr zunächst den Raum mit eurem Fokus. Dadurch entdeckt ihr mehrere orange leuchtende Kühlkörper hinter einem Schutzschild. Sie könnt ihr jetzt noch nicht angreifen. Wohl aber die Halterungen an den Kabeln, die zur Prozessorkugel führen.

Zerstört diese nacheinander mit dem Phantomhandschuh. Achtung: Die gefährlichen Stromkabel lösen sich daraufhin aus der Halterung und baumeln hin und her.

Insgesamt sechs Halterungen sind mit der Prozessorkugel von Boss Londra verbunden - drei links, drei rechts.
Insgesamt sechs Halterungen sind mit der Prozessorkugel von Boss Londra verbunden – drei links, drei rechts. © Guerilla Games / Sony / S4G

Neben vier Kabelhalterungen im Zentrum gibt es noch zwei an den Seiten. Sind auch die erledigt, fahren Energieverteiler aus dem Boden – einer links im Raum und einer rechts. Nah genug dran, könnt ihr sie mit Aloys Speer außer Gefecht setzen.

Vorsicht ist hierbei vor den Stichflammen im Boden geboten. Lodert das Feuer links auf, nehmt ihr euch zunächst den rechten Energieverteiler vor und umgekehrt. Londra fängt jetzt an, durchzudrehen und sendet als Racheaktion eine breite Blitzwelle in eure Richtung.

Da sie sich nur am Boden entlang bewegt, könnt ihr jedoch mit einem gezielten Sprung gut ausweichen. Knüpft euch danach direkt die kurz aufblinkenden Kühlkörper vor, am besten einen nach dem anderen. Aufpassen: Nebenbei folgen in kurzen Abständen immer wieder neue Blitzwellen.

  • Tipp: Sobald Londra den Schutz der Prozessorkugel wieder hochgefahren hat, könnt ihr mit keiner eurer Waffen Schaden ausrichten. Sammelt in dieser Zeit besser die vielen umherliegenden Heilitems und Kisten auf. 

Nach einer gewissen Zeit feuert Boss Londra dann außerdem rotierende Zielsuchraketen in eure Richtung. Die Homing-Geschosse kommen immer in 3er-Salven, lassen sich jedoch problemlos abschießen.

Zwei Dinge müsst ihr noch beachten:

  1. Die Kühlkörper können einiges einstecken. Hier ist daher etwas Geduld gefragt, bis sie in die Luft gehen.
  2. Flüchtet, sobald am Boden Flammen auflodern, in die erhöhten Bereiche links uns recht der Arena.

Ist der Schild dahin, könnt ihr die Prozessorkugel mit eurem Speer überladen. Auch Londra macht dann einen Abgang!

  • Herzlichen Glückwunsch, ihr habt einen weiteren Zenith erledigt!

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Sönke Siemens

Sönke Siemens

Liebt Action-Abenteuer, Ego-Shooter, Echtzeit- und Rundenstrategie sowie alles, was mit dem Thema VR zu tun hat. Podcastet für Games Insider (www.spielejournalist.de), probiert gerne neue Hardware aus und erkundet die Welt, wann immer sich eine Möglichkeit dazu bietet.
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