Schwere Zeiten für Bungie

Destiny 2: Bungie entfernt teures Starter Pack nach massiver Kritik

Bungies umstrittene Pay-to-Win-Mikrotransaktion in Destiny 2 löst Empörung bei Fans aus. Jetzt ist das teure Paket weg.

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FAKTEN

Kurz nach der Veröffentlichung von Season of the Wish für Destiny 2 wurde Entwickler Bungie wegen eines umstrittenen Mikrotransaktions-Starterpakets im Wert von 15 US-Dollar heftig kritisiert.

Das Paket enthielt mächtige Waffen und Ingame-Materialien, für die man normalerweise viele Stunden Spielzeit benötigt. Fans sahen das Paket als dreisten Pay-to-Win-Inhalt an.

Bungie hat das Starter Pack nun aus dem Ingame-Shop entfernt und sich über X (vormals Twitter) zum Bedenken der Fans geäußert.

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KONTEXT

Schwere Zeiten für Bungie

Die Kontroverse ereignet sich in einer für Bungie schwierigen Zeit. Das mittlerweile zu Sony gehörende Unternehmen veröffentlichte Anfang des Jahres eine wenig überzeugende Erweiterung. Die Zahl der aktiven Spieler:innen ist weiterhin verhältnismäßig gering.

Wie IGN berichtete, hat das Unternehmen im vergangenen Monat 8 Prozent seiner Belegschaft entlassen, da die Einnahmen geringer als erwartet ausfielen. Zudem verschob Bungie kürzlich den DLC The Final Shape auf Sommer 2024.

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Quelle: Bungie (via X)

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