In diesem Returnal Guide findet ihr Tipps & Tools zu Gegnern, Waffen, Artefakten und Items im ersten Biom. Außerdem zeigen wir, wie ihr Boss Phrike bezwingt.
In diesem Guide zu Returnal erfahrt ihr
- wie ihr alle Gegner des ersten Bioms bezwingt
- welche Waffen am stärksten sind
- welche Artefakte ihr suchen solltet
- mit welchen ihr Items ihr am besten geschützt seid
- wie ihr Boss Phrike besiegt
In Returnal geht es knallhart zur Sache. Wer das PS5-exklusvie Rogue-Lite auf die leichte Schulter nimmt, verzweifelt schon am ersten Biom. Damit euch das nicht passiert, haben wir einen Guide für „Die überwucherten Ruinen“ zusammengestellt. Hier findet ihr Tipps zu Waffen, Artefakten, Items und Monstern. Natürlich zeigen wir auch, wie ihr den ersten Boss „Phrike“ bezwingt.
Wer mehr über meine persönlichen Erfahrungen mit Housemarques Triple-A-Debut erfahren will, findet in unserem Test zu Returnal eine detaillierte Aufarbeitung.
Die überwucherten Ruinen: Besondere Gebiete
Die überwucherten Ruinen sind ein sehr düsteres Areal mit vielen geschlossenen Gebieten. In diesem ersten Biom erhaltet ihr einige wichtige Ausrüstungsgegenstände und erfahrt vieles über die Geschichte des Planeten Atropos. Erkundungen lohnen sich auch im späteren Verlauf des Spiels noch.
Es gibt einige Bereiche, die ihr ausschließlich mit entsprechender Xenotech erreicht. Ranken und Wucherungen an Durchgängen können beispielsweise nur mit der Atropinischen Klinge beseitigt werden. Die findet ihr aber erst am Roten Tor, dem Übergang zum zweiten Biom. Den dazugehörigen Schlüssel dazu trägt Boss Phrike bei sich.
In den Arenen bekommt ihr es meistens mit mehreren Gegnerwellen zu tun. Kerberons machen oft den Anfang, gefolgt von Strixeras oder Lamiadons. Versucht so viele der vermeintlich kleineren Gegner zu töten, bevor die Tytanops oder Mykomorphs in die Runde gesellen. Tipps zum Kampf findet ihr in den entsprechenden Kapiteln weiter unten und in unserem Tipps-Guide zu Returnal.
Absturzstelle, Helios und Cthonos
Startpunkt ist hier und nach jedem eurer Tode die Absturzstelle von Selenes Raumschiff Helios. Direkt am Tor zum nächsten Abschnitt steht der Stein Cthonos. Nach eurem ersten Tod dürft ihr ihn mit der Ressource Äther füttern und erhaltet dafür einen neuen, bisher nicht verfügbaren Gegenstand.
Nachdem Selene das erste Mal stirbt, wacht sie im Inneren ihres Raumschiffs Helios auf. Über die Schaltkonsolen habt ihr Zugriff auf das Schiffslog und die täglichen Herausforderungen. Im Lauf des Spiels werden immer wieder Dokumente aus dem Schriftverkehr von Selene und ihrem Astra-Team freigeschaltet, die ihr hier lesen könnt.
Außerdem seht ihr in der Übersicht umfassende Spielstatistiken, wie die Anzahl erkundeter Gebiete, wie viele Gegner ihr insgesamt eliminiert habt oder wie oft Selene schon gestorben ist.
- Tipp: Sobald es möglich ist, nehmt auf Selenes Pilotensessel Platz und blickt aus dem Fenster.
Das sind die täglichen Herausforderungen
In den täglichen Herausforderungen könnt ihr euch mit anderen Spielern messen. Ziel ist es, ein bestimmtes Biom abzuschließen und dabei so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Je mehr Gegner ihr am Stück eliminiert, desto höher wird der Punktemultiplikator. Außerdem gibt es Herausforderungs-Modifizierer.
In jeder Runde werdet ihr mit jeweils zwei variierenden Vor- und Nachteilen ausgestattet und erhaltet eine besondere Waffe. Auf einem Leaderboard könnt ihr eure Platzierung sehen. Ihr habt für jede Herausforderung nur einen Versuch. Schafft ihr ein Biom, erhaltet ihr fünf Einheiten Äther.
Selenes Haus – Ein kleine Prise Psycho-Thriller
Gegen Ende des ersten Bioms steht ihr irgendwann vor Selenes Haus. Solange kein Licht brennt, ist es verschlossen. Der Schlüssel offenbart sich euch aber schon kurz nach dem ersten Besuch im trauten Heim. Im Inneren wechselt das Spiel in die Ego-Perspektive und wird vorübergehend zum spielbaren Psycho-Thriller. Ihr erfahrt mehr über Selene und ihre Vergangenheit und bekommt nach jedem Besuch ein neues Artefakt. Schaut also immer wieder am Haus vorbei und tretet ein, wenn Licht brennt.
Alle Gegner in den überwucherten Ruinen und wie ihr sie besiegt
Im ersten Biom von Returnal gibt es insgesamt zehn verschiedene Gegnertypen. Darunter befinden sich stationäre Maschinen, Monster, die am Boden oder aus der Luft angreifen und Sonderformen mit außergewöhnlichen Kräften.
Kerberon: Das Echsenwesen
Kurz nachdem ihr in den überwucherten Ruinen die erste Waffe gefunden habt, bekommt es Selene mit den Kerberons zu tun. Die echsenartigen Wesen greifen immer im Rudel an. Behaltet deshalb die Umgebung im Blick.
Sie sind in der Lage, auf höher gelegene Plattformen zu klettern. Fühlt euch dort also nicht zu sicher. Kerberons nutzen Maul und Klauen im Nahkampf. Ihre primäre Attacke ist allerdings das Spucken grüner Energiekugeln in einer horizontalen Linie. Die Abstände zwischen den Kugeln sind normalerweise groß genug, um zwischendurch zu gehen.
Eröffnet das Feuer aus der Distanz und springt über die Energiekugeln, falls nötig. Gefährlich werden Kerberons nur im Rudel und aus der Nähe. Im Nahkampf ist die Atropinische Klinge allerdings ein probates Mittel. Einen Kerberon erledigt ihr damit mit einem Hieb.
Deformierter Kerberonyx: Die mutierte Sonderform
Deformierte Monster sind mutierte Formen von Standard-Gegnern, die für das jeweilige Biom typisch sind. In den Überwucherten Ruinen trefft ihr ihn selten, aber wenn, ist er gerade zu Beginn sehr schwer zu bezwingen: der deformierte Kerberonyx. Er kommt meist in geheimen Kammern vor. Dort attackiert er auf engem Raum mit Prankenhieben und spuckt rote Energiekugeln.
Im Gegensatz zum gemeinen Kerberon gleichen die Projektile allerdings dem Feuerspeien eines Drachens. Neben den Geschossen ist der deformierte Kerberonyx in der Lage, rote Energieringe auszusenden, die er bis zu dreimal stapeln kann. Versucht sie mit Schub zu durchdringen, passt aber auf, dass ihr dem Monster dabei nicht zu nahekommt. Um Projektilen auszuweichen, nutzt ebenfalls Schub.
Gleitet nach links oder rechts, springt hoch und aktiviert Schub sofort wieder, um in die entgegengesetzte Richtung zu gelangen. In der Kammer sind häufig große Säulen, die ihr als Deckung benutzen könnt. Aber Vorsicht: Manche davon sind zerstörbar und halten Geschossen nicht lange Stand. Wartet ab, bis der Kerberonyx seine Salven abgefeuert hat und schießt dann aus der Deckung heraus. Bleibt geduldig und lasst euch erst auf den Nahkampf ein, wenn ihr Selenes Leistungsstufe und Unversehrtheit signifikant erhöht habt.
Atropinisches Geschütz
Atropinische Geschütze sind erst verwundbar, wenn sie euch bemerken und aus dem Boden fahren. Sie feuern Dreier-Salven roter Energiekugeln in kurzen Abständen. Geht in Deckung, wenn sie aus der Erde fahren und wartet die Pausen zwischen den Feuersalven ab, um anzugreifen.
Gelegentlich sind die Geschütze von einem roten Schutzschild umgeben. Das könnt ihr nur mit der Atropinischen Klinge durchdringen. Bewegt euch im Zickzack auf das Geschütz zu, springt gelegentlich und nutzt den Schub, falls euch ein Projektil zu nah kommt. Ein Schlag mit der Klinge zerstört das Geschütz.
Strixera: Die Todes-Motten
Strixera sind Flugwesen, die lieber aus der Distanz angreifen. Ähnlich wie der Kerberon tritt dieses geflügelte Monster vorrangig in der Gruppe auf und spuckt grüne Energiekugeln. Die sondert es in einem 45-Grad-Winkel ab. Bleibt deshalb möglichst zentral vor dem angreifenden Strixera stehen und nehmt ihn von dort unter Beschuss.
Im Schwarm starten einzelne Strixeras einen gezielten Strahlenangriff. Sobald euch ein gelber Strahl erfasst, schießt sofort auf den Verursacher, damit dieser taumelt. Ist der Angriff erst mal aufgeladen, könnt ihr dem Schuss kaum noch ausweichen.
Titanops: Tentakel aus der Hölle
Der Titanops ist abgesehen vom deformierten Kerberonyx der stärkste Gegner im ersten Biom. Die riesigen Tentakelwesen kreuzen in Arenen auf und sind dort oft zu zweit. Sie spucken orangefarbene Energiekugeln wie Maschinengewehrsalven und bewegen sich dabei horizontal von rechts nach links.
Gleitet mit Schub durch die Projektile und springt danach sofort in die Luft, um ihnen auszuweichen. Geht auf Distanz und sucht Schutz hinter Statuen oder Felsen. Feuert gelegentlich aus der Deckung heraus, wechselt diese aber zügig wieder. Bleibt ihr zu lange am selben Fleck, folgt euch der Titanops mit einem gewaltigen Sprungangriff.
Weicht kurz vor dem Aufprall des Monsters mit Schub zur Seite aus. Geht mit der Atropinischen Klinge gleich nach seiner Landung in den Nahkampf. Der erste Hieb lässt den Titanops taumeln. Wechselt schnell zwischen Schlägen und Schüben hin und her, bis das Ungetüm stirbt. Etwa vier Nahkampftreffer hält der Titanops aus.
Mykomorph: Teleportierender Gift-Pilz
Auch den Mykomorph trefft ihr vorrangig in Arenen des ersten Bioms. Der pilzartige Hüne spuckt Säure und wirft zielsuchende Sporen. Außerdem kann er eine klebrige Masse absondern, die euch verlangsamt. Weicht den Geschossen mit Schub zur Seite aus und eröffnet sofort das Feuer. Bleibt ständig in Bewegung und achtet auf die Mini-Map.
Verschwindet der Mykomorph plötzlich, stellt euch, wenn möglich, mit dem Rücken zur Wand. Der Mykomorph teleportiert sich gern hinter seine Gegner. Im Nahkampf ist der Mykomorph hoffnungslos unterlegen. Sprintet mit der Atropinischen Klinge sofort auf das Monster zu und verpasst ihm einen Hieb. Daraufhin geht es in die Knie und ist bewegungsunfähig. Zwei weitere Schläge bedeuten sein Ende.
Lamiadon: Die Atropinische Stechmücke
Die zweite fliegende Kreatur im ersten Biom ist der Lamiadon. Im Gegensatz zum Strixera ist der Lamiadon etwas niedriger unterwegs und liebt den Nahkampf. Die Wesen treten immer im Schwarm auf, feuern allerdings keine Projektile ab.
Stattdessen laden sie sich auf und schießen dann blitzschnell mit einer Nahkampfattacke auf euch herab. Sobald ein Lamiadon gelb flackert und zu zittern beginnt, solltet ihr ihn entweder töten oder schnell das Weite suchen. Haltet sie auf Distanz, dann sind sie harmlos. Hat euch der Schwarm umzingelt, springt in die Luft und schlagt mit der Atropinischen Klinge um euch. Ein Treffer endet für Lamiadons tödlich.
Nicht-tödliche Kreaturen
In den überwucherten Ruinen kommen insgesamt drei Gegner vor, die nicht direkt angreifen. Der beschädigte Tripod verfügt über keine funktionierende Waffensysteme. Tötet ihn, um etwas Obolit abzugreifen.
Wesentlich mehr von der wertvollen Ressource sondern Chrysoiden ab. Die leuchtenden Tentakelwesen treten im Schwarm und auf Nebenwegen auf. Versucht so viele wie möglich zu töten. Die Kreaturen geben große Mengen an Obolit ab, greifen nicht an, verschwinden aber schnell wieder unter der Erde.
Ebenfalls ohne Waffensystem, aber dennoch sehr gefährlich ist der Proteron. Dieser Obelisk sondert grüne Strahlen ab, die sämtliche Monster in der Umgebung sofort heilen und dadurch unbesiegbar machen. Sobald ihr einen grünen Schimmer in einem Abschnitt seht, lokalisiert die Quelle und zerstört sie.
Returnal Waffen-Guide: Diese Waffen findet ihr im ersten Biom
Schon kurz nach der Absturzstelle findet Selene ihre Handfeuerwaffe. Die bleibt euch künftig nach jedem Tod erhalten. In der Standardversion ist sie allerdings nicht sehr effektiv. Die Überwucherten Ruinen halten aber einige nützliche Knarren für euch bereit.
SD-M8 – modifizierte Handfeuerwaffe
Die modifizierte Version von Selenes Pistole kann auch im späteren Verlauf noch sehr nützlich sein. Das Dauerfeuer ist zwar verhältnismäßig langsam, mit einem schnellen Abzugsfinger lässt ich allerdings eine flotte Feuerrate erreichen. Die SD-M8 ist für lange und kurze Distanzen geeignet. Findet ihr sie mit dem Alternativ-Feuer „Schwarmsucher“ und der Eigenschaft „Zielsuchende Raketen“ ist sie der ideale Begleiter für die ersten beiden Boss-Kämpfe.
Tachyomatic-Karabiner
Diese mechanische Xenotyp-Waffe gleicht einem Maschinengewehr. Genau wie die SD-M8 kann sie auf kurze und lange Distanzen eingesetzt werden, erreicht aber wesentlich höhere Feuerraten. Mit etwas Bonusschaden und der Eigenschaft „Steigerung“ mäht sie so ziemlich alles nieder, was euch in den überwucherten Ruinen über den Weg läuft.
Spuckmaul-Blaster
Mit dem Spuckmaul-Blaster erhaltet ihr das Returnal-Pendant zu einer Schrotflinte. Die halb-automatische biotechnische Waffe ist sehr effektiv auf kurze Distanz und kann Gegner zum Taumeln bringen. Geht ihr gern in den Nahkampf mit der Atropinischen Klinge, ist der Spuckmaul-Blaster die ideale Ergänzung. Für Angriffe aus der Ferne ist die Bio-Shotgun weniger geeignet.
Die wichtigsten Artefakte, Items und Parasiten in den überwucherten Ruinen
In der folgenden Übersicht seht ihr alle wichtigen Artefakte, Verbrauchsgegenstände und Parasiten, die ihr erstmals in den überwucherten Ruinen findet.
Alle Returnal-Artefakte in der Übersicht
Sucht vor allem nach Kalibratoren, um Selenes Leistungswerte zu steigern. Besonders empfehlenswert ist außerdem das Anzug-Artefakt „Notfall-Reparatur“. Neigt sich Selenes Unversehrtheit dem Ende zu, repariert das Artefakt den Anzug automatisch.
Nach dem ersten Besuch in Selenes Haus erhaltet ihr einen neuen persönlichen Gegenstand. Dieses Artefakt ist eines der wichtigsten überhaupt: die „Astronautenfigur“. Es schenkt euch ein Bonusleben. Im Falle eines Ablebens holt euch der Astronaut sofort an Ort und Stelle zurück. Ihr verliert keinerlei Ausrüstung oder Fortschritt.
Alle Returnal-Verbrauchsgegenstände in der Übersicht
Besonders nützliche Verbrauchsgegenstände sind die Reparaturgüter „Silphium-Phiole“ und der „Reparatur-Verstärker“. Letzterer verdoppelt die Reparatureffizienz um fünfzig Prozent. Benutzt ihn, wenn ihr bei niedriger Gesundheit seid und kurz vor der Einnahme von Silphium steht.
Alle Parasiten in der Übersicht
Im ersten Biom findet ihr schon um die zehn verschiedene Parasiten. Besonders nützlich ist der „Ölige Trägstich“. Der kleine Schädling repariert Selenes Anzug bei niedriger Unversehrtheit. Löst ihr eine Fehlfunktion aus, während ihr den Trägstich tragt, ist diese schwerer auszubessern. Dieses Risiko ist allerdings leicht zu kalkulieren, da ihr lediglich auf schädliche Items und Behälter verzichten müsst.
- Tipp: In den Überwucherten Ruinen wachsen seltene lila Pflanzen, die schon bei leichter Berührung quietschend explodieren. Sie lassen oft Parasiten, schädliches Harz oder Obolit zurück.
Boss-Kampf in Returnal: Wichtige Vorbereitungen
Bevor ihr in Phrikes Arena eintretet, macht euch mit eurer Waffe vertraut. Zählt mit, wie viele Schüsse ihr hört, bis das Magazin leer ist. Während des Kampfes könnt ihr euch nicht auf die Anzeige konzentrieren. Lernt auch den zeitlichen Rhythmus, in dem ihr die Feuer-Taste drücken müsst, um die Überladung zu aktivieren.
Beherrscht ihr die Waffe, könnt ihr den Finger auf dem Abzugsfinger lassen und wisst automatisch, wann das Magazin sich leert. So könnt ihr euch besser auf die Projektile und Ausweichmanöver konzentrieren. Für den Kampf solltet ihr wenigstens Leistungsstufe zwei erreicht und die Unversehrtheit mindestens auf 120 Prozent gesteigert haben. Eine Silphium-Phiole im Gepäck schadet auch nicht.
Bevorzugte Waffe: Modifizierte Handfeuerwaffe SD-M8
- Leistungslevel 2
- Gesteigerter Bonusschaden
- Alt-Feuer „Sucherschwarm“
- Zielsuchende Raketen
Alternative Waffe: Tachyomatic-Karabiner
- Alt-Feuer „Sucherschwarm“
- Gesteigerter Bonusschaden
Ungeeignete Waffe: Spuckmaul-Blaster
Phrike: So bezwingt ihr den ersten Boss in Returnal
Runde 1
Phrike beginnt mit zielsuchenden roten Energie-Schrapnellen. Lauft schnell nach rechts oder links. Kommen sie zu nah, gleitet mit Schub durch. Danach lässt das Ungetüm einen gelben Energiekugelschwarm los, der sich langsam flächendeckend von oben herabsenkt. Versucht in die Lücken zwischen den Kugeln zu kommen und hebt euch Schub auf, um den darauffolgenden Salven violetter Energiekugeln auszuweichen.
Leuchtet Phrikes Gesicht auf, weicht seitlich aus, um dem Laserstrahl aus seinen Augen zu entgehen. In der ersten Runde bewegt er den Strahl in einer geraden Linie von unten nach oben. Kurz vor Ende des ersten Lebensbalkens teleportiert sich Phrike auf die andere Seite der Arena und greift sofort wieder mit zielsuchenden Energiegeschossen an.
Runde 2
Phrike erhöht die Schlagzahl. Er wechselt die Angriffsarten schneller und kombiniert einige. Zudem bewegt er sich in der Arena umher und schwingt seine vier Arme im Nahkampf. Weicht mit Schub aus, sobald er ausholt. Neu zu seinem Arsenal kommt in dieser Runde ein roter, sich langsam ausbreitender Laserring.
Springt drüber oder gleitet im richtigen Moment unbeschadet mit Schub durch. Den roten Laserstrahl bewegt er nun auch horizontal durch den Raum. Achtung: Löst Phrike den gelben Energiekugelschwarm aus, müsst ihr noch während die Projektile sich senken mit einem Nahkampfangriff oder einer Laserattacke rechnen.
Runde 3
Im letzten Abschnitt greift Phrike vermehrt mit schnellen Nahkampfattacken an. Die gelben Energiekugeln breitet er wie einen Teppich über den Boden aus, während er die roten Energie-Schrapnelle hoch in die Luft schießt.
Gleiten sie herab, teleportiert er sich auf die gegenüberliegende Seite und schnellt mit Nahkampfattacken auf euch zu. Den gelben Kugelregen verdichtet er und der Laserring löst zweimal hintereinander aus. Springt über den ersten Ring und nutzt den Schub, falls ihr es nicht direkt über den zweiten Ring schafft.