So siegt ihr im Italien-Feldzug

Company of Heroes 3: Profi-Guide zur Kampagnenkarte

Guide
Der gezielte Einsatz von Schiffen kann das Vorrücken auf der Kampagnenkarte in Company of Heroes 3 stark beschleunigen.
Spielversion: 1.0.6

Als erstes Spiel der traditionsreichen RTS-Reihe bietet Company of Heroes 3 eine rundenbasierte Kampagnenkarte und verknüpft diese mit dem brandneuen Italien-Feldzug. Was ihr hier beim Taktieren beachtet solltet, verrät unser Guide.

In diesem Company of Heroes 3 Kampagnenkarten-Guide erfahrt ihr:

  • Warum es so wichtig ist, die Partisanen zu unterstützen
  • Wie man Verteidigungsstellungen auf der Kampagnenkarte mit minimalen Verlusten ausschaltet
  • Weshalb vor allem die Eroberung von Häfen eine entscheidende Rolle spielt
  • Welche Vorteile und Risiken mit automatisch berechneten Skirmish-Gefechten einhergehen

Mit Company of Heroes 3 ergänzt das kanadische Entwicklerteam Relic Entertainment das bewährte Echtzeit-Strategie-Gameplay der Serie um eine spannende neue Gameplay-Komponente. Gemeint ist eine von der Total-War-Reihe inspirierte Kampagnenkarte. Hier müsst ihr während der Italien-Kampagne mit euren Kompanien bis nach Rom vorrücken, besetzte Gebiete zurückerobern und wichtige strategische Entscheidungen treffen. Im folgenden Guide geben wir euch praktische Tipps und Tricks für die Kampagnenkarte mit auf den Weg.

Unterstützt die Partisanen und vermeidet das Bombardement von Städten

Einige Runden nach Beginn der Italien-Kampagne wird eine Rebellengruppe rund um die Italienerin Eleonora Valenti erstmals an euch herantreten. Stellt ihr euch mit den Partisanen gut und erfüllt ihre Anliegen, steigt das Loyalitätslevel zu Valenti und ihr profitiert von zahlreichen Vorteilen. Hier eine kurze Liste der fünf im Kampagnenverlauf freischaltbaren Belohnungen:

  • Lokale Beziehungen: Verbessert die Fähigkeit „Ziele erobern“ an Partisanenbasen und erhöht die Chance, den Effekt jede Runde zu verdoppeln.
  • Informationen von Zivilisten: Deckt feindliche Kompanien und Geschützstellungen an der Frontlinie in der Nähe von allen Städten, Depots und Flugfeldern auf.
  • Enigma-Decodierung: Deckt feindliche Kompanie-, Flugfeld- und Schiffsaktionen auf.
  • Valentis Loyalität: Sichert Valentis Unterstützung bei ihrer Schlussoffensive, um die Winter-Linie zu durchbrechen.
  • Erobertes Material: Verbessert die Fähigkeit „Ziel plündern“ an Partisanenbasen, was die Ressourcenbelohnung bei der Plünderung von Feinden verdoppelt.
Wie es um die Beziehungen zu den drei Hauptfiguren bestellt ist, verrät ein Blick auf den Bildschirm „Loyalitätsbelohnungen“.
Wie es um die Beziehungen zu den drei Hauptfiguren bestellt ist, verrät ein Blick auf den Bildschirm „Loyalitätsbelohnungen“. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Die Loyalitätsbelohnungen der Partisanen können sich vor allem in der zweiten Hälfte der Kampagne als überaus nützlich erweisen. Umso wichtiger ist es, die Partisanen nicht zu vergraulen. Letzteres passiert insbesondere dann, wenn ihr von der Wehrmacht besetzte italienische Städte bombardiert. Ob mit Kriegsschiffen vom Meer aus, mit Bombern aus der Luft oder Kompanien am Boden spielt keine Rolle. Wollt ihr die Partisanen auf eurer Seite wissen, dann versucht solche Bombardierungen um jeden Preis zu vermeiden!

  • Wichtig: Führt kein Weg an der Bombardierung einer Stadt vorbei, dann speichert vorher zur Sicherheit ab. So könnt ihr eure Aktion im Notfall wieder rückgängig machen.

Company of Heroes 3 Kampagnenkarte: Flankiert Verteidigungstellungen

Wohin man auch schaut, zum Start der Kampagnen ist das Italien-Szenario gepflastert mit Verteidigungsstellungen der Wehrmacht. Schickt ihr beispielsweise Aufklärungsflugzeuge oder Bomber in feindliches Gebiet, stehen die Chance gut, dass gegnerische Flakgeschütze sie umgehend vom Himmel holen.

Rückt ihr mit Panzer-Kompanien hinter der Front vor, müsst ihr euch vor Panzerabwehrstellungen und Artillerie in Acht nehmen. Infanterie-Kompanien wiederum sind insbesondere durch Bunker und MG-Stellungen bedroht.

Die Kompanie nahe Aquino wurde regelmäßig geheilt, konnte dadurch kontinuierlich kämpfen und hat so das höchste Erfahrungslevel erreicht. Bei der Schlacht um Rom wird sie noch sehr gute Dienste leisten.
Die Kompanie nahe Aquino wurde regelmäßig geheilt, konnte dadurch kontinuierlich kämpfen und hat so das höchste Erfahrungslevel erreicht. Bei der Schlacht um Rom wird sie noch sehr gute Dienste leisten. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Der effektivste Weg diese Stellungen auszuschalten, besteht darin, sie zu flankieren, sprich von der Seite kommend anzugreifen. Klickt dazu zunächst auf die zu eliminierende Stellung und prüft deren Aktionsbereich auf der Karte. Letzterer wird durch einen rotierenden, roten Kreis dargestellt.

Tatsächlich angreifen kann die Geschützstellung aber in der Regel nur in dem Bereich, der sich in ihrem gelb markierten Sichtkegel befindet. Bewegt ihr euch außerhalb dieser Zone fort, nimmt eure Kompanie keinen Schaden.

Keine Sorge: Anders als während der Echtzeit-Schlachten richten sich die meisten Abwehrstellungen wie Panzerabwehrgeschütze oder Artillerie auf der Kampagnenkarte nicht neu aus. Seid ihr also einmal aus dem gelben Aktionsbereich der Abwehrstellung entflohen, droht keine Gefahr. Anschließend reicht meist ein erfolgreicher, von der Flanke kommender Angriff, um die gewünschte Stellung zu neutralisieren.

Heilt und repariert eure Kompanien regelmäßig

Achtet vor jedem Angriff und jedem Vorstoß in Feindgebiet auf die Lebensenergie eurer Kompanie. Ist die Lebenspunkteanzeige nur noch zu einem Drittel gefüllt, solltet ihr die Kompanie umgehend heilen beziehungsweise reparieren. Das Heilen einer Infanterie-Kompanie kostet 100 Arbeitskraft, während die Reparatur einer Panzer-Kompanie nur 50 Arbeitskraft verbraucht.

Heißt im Umkehrschluss: Habt ihr auf der Kampagnenkarte nahe der Front nur niedrige Sichtweite, dann rückt im Zweifelsfall eher mit einer Panzer-Kompanie vor. Ganz einfach, weil sich diese später kostengünstiger instand setzen lässt.

  • Tipp: Einheiten der Luftwaffe können nur auf Flugplätzen repariert werden und sollten immer nur voll repariert angreifen, da sie meist schon nach zwei bis drei Gegentreffern abstürzen.

Erobert auf der Kampagnenkarte schnell viele Häfen

Genau wie auf der Kampagnenkarte von Total-War-Spielen aus dem Hause Creative Assembly, gibt es auch in Company of Heroes 3 einen Bevölkerungsindikator. Dieser steigt immer dann um sechs Punkte an, wenn ihr eine neue Kompanie kauft.

Fügt ihr einer bereits bestehenden Kompanie eine Abteilung hinzu, steigt die Ziffer um weitere zwei Punkte. Beim Kauf eines Schiffes kommen fünf Punkte hinzu, beim Erwerb von Flugzeugen zwei.

Jede befreite Hafenstadt erhöht das Bevölkerungslimit. Hier haben wir gerade Bari an der Adriaküste zurückerobert.
Jede befreite Hafenstadt erhöht das Bevölkerungslimit. Hier haben wir gerade Bari an der Adriaküste zurückerobert. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Das Problem: Sobald das unten rechts neben dem blauen Soldatensymbol angezeigte Bevölkerungslimit erreicht wurde, könnt ihr keine weiteren Kompanien, Abteilungen, Schiffe und Flugzeuge hinzufügen.

Anheben lässt sich diese Grenze nur, wenn ihr Häfen erobert. Um wie viele Punkte ein Seehafen die Bevölkerungskapazität steigert, seht ihr, wenn ihr auf den gewünschten Hafen klickt. Im Falle von Salerno etwa sind es zehn Punkte.

Um eure Armee im Kampagnenverlauf angemessen zu erweitern, hat das Einnehmen gegnerischer Häfen daher oberste Priorität. Achtet in diesem Zusammenhang auch darauf, dass ihr zügig die zweite Loyalitätsbelohnung von General Norton genannt „Marinereserven“ freischaltet.

Vorteil: Damit erhaltet ihr für jeden eroberten Seehafen ein Kriegsschiff der Mahan-Klasse kostenlos.

Aktiviert Auto-Gefecht nur, wenn ihr Zeit sparen wollt

Genau wie bei der Total-War-Serie kann man auch auf der Kampagnenkarte von Company of Heroes 3 den Ausgang von Skirmish-Gefechten von der KI berechnen lassen. Das ist einerseits praktisch, weil Ihr dadurch Zeit spart, hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Denn die Match-Belohnungen fallen niedriger aus, als wenn ihr das Gefecht in Echtzeit selbst koordiniert. 

Wer auf Auto-Gefecht klickt, riskiert in der Regel, dass der kämpfenden Kompanie zusätzliche Erfahrungspunkte entgehen. Vor allem in der Anfangsphase der Kampagne sind diese ergänzenden Erfahrungspunkte jedoch Gold wert, da eure Kompanie so schneller im Rang aufsteigt und somit auch schneller neue Skills freischaltet. 

Zeigt der Stärkevergleich oben links der Bildmitte an, dass der Feind im Vorteil ist, solltet ihr die Optionen Auto-Gefecht (Auto Resolve) auf keinen Fall aktivieren.
Zeigt der Stärkevergleich oben links der Bildmitte an, dass der Feind im Vorteil ist, solltet ihr die Optionen Auto-Gefecht (Auto Resolve) auf keinen Fall aktivieren. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Bei automatisch berechneten Gefechten ist die Chance außerdem höher, dass ihr als Verlierer vom Schlachtfeld geht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kräfteverhältnisse zwischen euren Truppen und denen des Gegner nahezu ausgleichen sind. Überwiegt dagegen die Stärke eurer Kompanie, solltet ihr das Auto-Gefecht für gewöhnlich gewinnen.

Company of Heroes 3 Kampagnenkarte: Achtet auf die Vorräte euer Kompanien

Sobald ihr auf der Kampagnenkarte von Company of Heroes 3 feindlich kontrolliertes Territorium betretet, benötigen eure Einheiten Vorräte, um sich versorgen zu können. Die Faustregel hier: Pro Runde verliert eine Kompanie im Feindgebiet zehn Versorgungspunkte. 

Eine Kompanie mit 55 Vorratseinheiten kann sich also bereits nach sechs Runden im Feindgebiet nicht mehr ausreichend versorgen. Resultat: Sobald die Vorräte erschöpft sind, nimmt die Kompanie jede Runde Schaden. Wenige Runden später ist sie dann kaum mehr zu gebrauchen und ein gefundenes Fressen für die Wehrmacht.

Unter dem Symbol der Indian Artillery (Mitte rechts im Bild) seht ihr die noch verbleibenden Vorräte. In diesem Fall 40 von 55 Punkten.
Unter dem Symbol der Indian Artillery (Mitte rechts im Bild) seht ihr die noch verbleibenden Vorräte. In diesem Fall 40 von 55 Punkten. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Behaltet daher stets den Vorräte-Indikator jeder Kompanie im Auge – im Spiel angezeigt durch eine weiße Kiste unter dem Kompaniesymbol, sobald ihr auf die Kompanie klickt.

Gehen eure Vorräte auf der Kampagnenkarte zuneige, ist es ratsam, sich in bereits erobertes Gebiet zurückzuziehen. Letzteres erkennt ihr an der blauen Grenzumrandung. In eigenem Terrain regenerieren eure Kompanien bis zu 30 Vorratspunkte pro Runde. 

Wie viele Vorräte euch insgesamt für alle Kompanien zur Verfügung stehen, seht ihr neben dem Vorrätesymbol unten mittig am Bildrand. Um diesen Wert zu steigern, erobert ihr am besten Versorgungspunkte.

Ist alliiertes Terrain zu weit entfernt, könnt ihr euch auch darauf konzentrieren, eine nahegelegene Ortschaft einzunehmen. Wählt dabei im Idealfall eine, bei der ihr zur Eroberung kein kräftezehrendes (Skirmish-)Gefecht mehr gewinnen müsst.

Trefft Dialog-Entscheidungen stets mit Bedacht

Im Kampagnenverlauf und nach dem Abschluss wichtiger Storymissionen werdet ihr immer wieder in Dialoge mit den Generälen Norton und Buckrum sowie Rebellin Eleonora Valenti verwickelt, in denen ihr Entscheidungen treffen müsst. Prüft dabei jede Antwort in Ruhe und überlegt euch genau, welche Entscheidung euch in der aktuellen Situation den meisten Nutzen bietet.

Geht es beispielsweise um Nachschubbatallione, die an einem bestimmten Standort der Kampagnenkarte auftauchen, solltet ihr die Lage des Orts vorher noch einmal genau prüfen. Macht diese Belohnung aktuell wirklich Sinn oder habe ich mehr davon, mich stattdessen mit dringend benötigten Ressourcen belohnen zu lassen?

  • Tipp: Wenn ihr euch unsicher seid, dann legt vor der Entscheidung einen Spielstand an. Ist das Ergebnis nicht in eurem Sinne, könnt ihr einfach neu laden.
Nehmt ihr diese zeitkritische Anfrage von Valenti an, folgt eine Spezialmission, bei der ihr euch eine Enigma-Maschine unter den Nagel reißen könnt. Und jede Menge weitere Belohnungen.
Nehmt ihr diese zeitkritische Anfrage von Valenti an, folgt eine Spezialmission, bei der ihr euch eine Enigma-Maschine unter den Nagel reißen könnt. Und jede Menge weitere Belohnungen. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Besondere Aufmerksamkeit solltet ihr zudem den ganz dringenden Anfragen der drei Hauptfiguren schenken. Ignoriert ihr solche Anfragen hingegen, kann es passieren, dass ihr bestimmte Storymissionen nie zu Gesicht bekommt.

Nehmt solche akuten Anfragen im Zweifelsfall also an dann besteht keine Gefahr, dass euch spannender Kampagnen-Content und die damit verbundenen Belohnungen (XP, Ressourcen etc.) entgehen.

Company of Heroes 3 Kampagnenkarte: Sprengt im Notfall Brücken

Im Verlauf der Italien-Kampagne von Company of Heroes 3 verteidigt die Wehrmacht nicht nur, sondern ergreift hin und wieder auch mal die Initiative und rückt ihrerseits vor. Seht ihr eine solche Situation kommen und habt nur geschwächte Kompanien in diesem Sektor der Kampagnenkarte, kann es Sinn ergeben, strategisch wichtige Brücken in die Luft zu jagen. 

Das bremst den feindlichen Vorstoß aus und gibt euch einige Runden Zeit, beschädigte Einheiten zu heilen, Verstärkung zu rufen und den anrückenden Feind aus der Distanz mit Kriegsschiffen zu schwächen. Bedenkt allerdings, dass die Reparatur der Brücke – wenn der Feind zurückgeschlagen wurde – einige Zeit in Anspruch nimmt und euren weiteren Vorstoß zeitweise ausbremsen wird.

Setzt verdiente Skillpunkte zeitnah ein und verbessert eure Siedlungen

Prüft vor dem Ende einer jeden Runde auf der Kampagnenkarte, ob die von euch gesteuerten Kompanien über nicht genutzte Fähigkeitenpunkte verfügen. Das Spiel weist leider nicht automatisch darauf hin, weshalb es vor allem Anfängern schnell passieren kann, dass sie viele Skillpunkte anhäufen, diese aber nicht ausgeben.

Wie ihr eure Skillpunkte verteilt, solltet ihr dann in erster Linie von eurem Spielstil abhängig machen. Wer beispielsweise mit den Amerikanern spielt und flexibel Infanterie-Nachschub anfordern machte, sollte zügig das Veteranen-Upgrade für die Fallschirmjäger freischalten. 

Eine weitere mächtige Fähigkeit, über die man besser früher als später verfügen sollte, ist der P-47 Raketenangriff. Richtig auf dem Schlachtfeld ausgerichtet, knackt ihr damit mühelos fiese Bunker oder schwächt feindliche Truppenverbände.

Wer Echtzeit-Schlachten am liebsten selber schlägt, findet unter dem Reiter „Upgrades“ mächtige Verbesserungen.
Wer Echtzeit-Schlachten am liebsten selber schlägt, findet unter dem Reiter „Upgrades“ mächtige Verbesserungen. © Relic Entertainment / Sega / S4G

Gebt eure wohlverdienten Skillpunkte aber nicht nur für Fähigkeiten aus, sondern werft auch mal einen Blick auf die leicht zu übersehenden Reiter „Upgrades“ und „Einheiten“. Ersterer umfasst insgesamt 15 weitere Verbesserungen, zehn davon für die Echtzeit-Schlachten und fünf für die Kampagnenkarte.

Mit dem empfehlenswerten Upgrade „Ressourcen plündern“ erhaltet ihr zum Beispiel zusätzliche Ressourcen für jede zerstöre Infanterie- und Fahrzeugeinheit. Bliebe noch der Reiter „Einheiten“. Über diese schaltet ihr mächtige Infanterie- und Fahrzeugtypen frei, die euch sonst nicht zur Verfügung stehen würden.

Im Falle der Amerikaner solltet ihr hier schnell auf die mächtigen Sherman-Tanks hinarbeiten, im Falle der Briten auf die nicht minder gefährlichen Churchill-Tanks. Prüft außerdem immer wieder, ob ihr bereits eroberte Siedlungen beziehungsweise Städte verbessern könnt.

Seehäfen erhöhen so dauerhaft den Arbeitskraft-Output, Treibstofflager stellen dann dauerhaft mehr Treibstoff zur Verfügung und so weiter. Je früher ihr diese Investitionen tätigt, desto früher habt ihr pro Runde mehr Ressourcen. Und somit auf lange auch mehr Möglichkeiten, zu Kompanien kontinuierlich Instand zu setzen und eure Armee weiter wachsen zu lassen. 

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Sönke Siemens

Sönke Siemens

Liebt Action-Abenteuer, Ego-Shooter, Echtzeit- und Rundenstrategie sowie alles, was mit dem Thema VR zu tun hat. Podcastet für Games Insider (www.spielejournalist.de), probiert gerne neue Hardware aus und erkundet die Welt, wann immer sich eine Möglichkeit dazu bietet.
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