Atomfall spielt in einer alternativen Version der 60er Jahre nach einer mysteriösen Atomkatastrophe. Im neuen Gameplay-Trailer seht ihr, wie das Überleben in der Quarantänezone funktioniert.
Rebellion hat einen neuen Gameplay-Trailer zum kommenden Einzelspieler-Actionspiel Atomfall veröffentlicht. Der Trailer gibt einen ersten Einblick in die Welt des Spiels, die im postapokalyptischen Großbritannien der 1960er Jahre angesiedelt ist.
Alternative englische Geschichte im Fallout-Stil
Das stark an Fallout erinnernde Atomfall spielt in einer fiktiven Quarantänezone im Jahr 1962, fünf Jahre nach dem realen Windscale-Brand, der schlimmsten Atomkatastrophe in der (alternativen) britischen Geschichte.
Die Quarantänezone wird von einer Militärgruppe kontrolliert, die nach der Katastrophe eingesetzt wurde, um die Ordnung wiederherzustellen. Das Land ist allerdings weitgehend gesetzlos und voller Banditen und Kultisten, die einen ohne zu zögern angreifen.
Um zu überleben, müsst ihr die Spielwelt erkunden. Ihr findet geheime Banditenverstecke, mysteriöse Nachrichten, Hinweise und Spuren, die dabei helfen können, herauszufinden, wie die Welt von Atomfall auseinandergefallen ist.
Crafting im Fokus
Dabei findet – oder plündert – ihr zahlreiche Waffen, Vorräte und Materialien. Dazu zählen Nahkampfwaffen wie Cricketschläger und Fernkampfwaffen wie Pistolen, Gewehre und Schrotflinten. Munition ist selbstverständlich knapp und muss entweder ebenfalls gefunden oder hergestellt werden.
Im Laufe des Spiels schaltet ihr auch die Möglichkeit frei, Waffen aufzurüsten und ihnen mehr Kraft zu verleihen. Außerdem könnt ihr Ressourcen wie Stoff und Alkohol sammeln, um verschiedene Gegenstände herzustellen, mit denen ihr euch selbst heilen oder Feinden Schaden zufügen könnt.
Atomfall erscheint am 27. März 2025 für Xbox Series, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4 und PC über Windows, Steam und Epic Games Store. Das Spiel wird ab Tag eins im Xbox Game Pass verfügbar sein.
Quelle: Rebellion (YouTube)
