Ab Mitte September können sich Helldivers 2-Spieler:innen auf eine neue Kriegsanleihe mit chemischen Waffen und passender Ausrüstung freuen.
Arrowhead hat die nächste Kriegsanleihe für Helldivers 2 angekündigt. Die „Chemische Offensive“ wird ab dem 19. September 2024 verfügbar sein und bringt neue Waffen, Ausrüstung und Kosmetika mit chemischem Fokus ins Spiel.
Zu den neuen offensiven Werkzeugen gehört der TX-41-Sterilisierer, ein Hochdrucksprüher für chemisches Gas. Ebenfalls neu ist der AX/TX-13-„Guard Dog“-Hundeatem, ein KI-gesteuerter Begleiter mit Gassprüher. Zusätzlich könnt ihr die G-4-Gasgranate einsetzen, um ganze Gebiete in giftige Dämpfe zu hüllen.
Eine Neuerung bei dieser Kriegsanleihe ist die Einführung von Taktikausrüstungsvarianten. Laut den Entwickler:innen soll das euch mehr Flexibilität bei der Waffenwahl ermöglichen, da Gas primär zur Massenkontrolle dient.
Die Kriegsanleihe enthält auch neue Rüstungssets mit dem passiven Effekt „Stärkere Filtration“, der Widerstand gegen die eigenen Gaswolken verleiht. Zur Auswahl stehen die leichte Panzerung „AF-50 Giftiger Ranger“ und die mittlere Panzerung „AF-02 Gefahrenmeister“ mit passenden Umhängen.
Arrowhead reagiert mit „Chemische Offensive“ auch auf Spielerwünsche nach mehr Emotes. Neu sind das Ko-Emote „Erdgasförderung“ und die Bäh-Siegespose. Zudem gibt es ein neues Set senffarbener Designs für Hellpods, Pelikan 1 und Exoanzüge sowie die P-11-Spritzenpistole zur Heilung aus sicherer Entfernung.
Helldivers 2 setzt auf regelmäßige Inhalts-Updates
Die „Chemische Offensive“ reiht sich in eine Serie von Kriegsanleihen ein, die Arrowhead seit dem Release von Helldivers 2 veröffentlicht. Im April erschien bereits die Anleihe „Democratic Detonation“ mit Fokus auf Explosionswaffen, gefolgt von „Viper-Kommandos“ im Juni mit Dschungel-Thematik. Anfang August brachte „Freedom’s Flame“ Feuerwaffen und ein großes Inhalts-Update ins Spiel.
Mit den Kriegsanleihen reagiert Arrowhead auf Spielerwünsche und versucht, Helldivers 2 durch regelmäßige neue Inhalte attraktiv zu halten. Dabei setzt das Studio inzwischen verstärkt auf „Qualität statt Quantität“, wie der ehemalige CEO Johan Pilestedt ankündigte. Die längere Entwicklungszeit zwischen den Anleihen soll ein besseres Spielerlebnis ermöglichen.
Quelle: Steam
