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Clair Obscur: Expedition 33 - Alles zu Statuseffekten, Buffs, Debuffs und elementaren Affinitäten

Guide
Die weiblichen Charaktere Lune und Maelle unterhalten sich in Clair Obscur: Expedition 33.

In Clair Obscur: Expedition 33 spielen Statuseffekte und elementare Affinitäten eine entscheidende Rolle für euren Erfolg. Wir haben alle Effekte analysiert und erklären euch, wie ihr sie optimal einsetzt oder euch gegen sie schützt.

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Statuseffekte und elementare Affinitäten sind in Clair Obscur: Expedition 33 ein zentrales Gameplay-Element, das sowohl eure Charaktere als auch Gegner beeinflussen kann. Je nachdem, wie ihr diese Effekte strategisch nutzt oder kontert, kann dies den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. In diesem Guide stellen wir euch alle Statuseffekte vor und geben euch wertvolle Tipps für deren Einsatz im Kampf.

Alle Statuseffekte in Clair Obscur: Expedition 33

Das Spiel enthält insgesamt 14 verschiedene Statuseffekte, die sich in negative Debuffs und positive oder neutrale Effekte unterteilen lassen. Jeder dieser Effekte hat spezifische Auslöser und Möglichkeiten, ihn wieder aufzulösen.

Alle Stärkungen und Schwächungen in Clair Obscur: Expedition 33

In den taktischen Rundenkämpfen von Clair Obscur: Expedition 33 könnt ihr unterschiedliche Stärkungen (Buffs) und Schwächungen (Debuffs) auf euch und eure Gegner wirken – und umgekehrt genauso. Folgende Tabelle erklärt, welche Buffs und Debuffs das Spiel kennt.

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Was sind elementare Affinitäten in Clair Obscur: Expedition 33?

Die meisten Gegner in Clair Obscur: Expedition 33 haben elementare Affinitäten. Sie sind also gegen bestimmte Elementarangriffe resistent oder anfällig. Findet diese Affinitäten möglichst zu Beginn eines Kampfes heraus, um Schaden möglichst effizient zu wirken.

  • Schwäche: erleidet 50 % mehr Schaden
  • Resistenz: erleidet 50 % weniger Schaden
  • Immunität: erleidet keinen Schaden
  • Absorbierung: wird geheilt, statt Schaden zu nehmen

Was sind Statuseffekte in Clair Obscur: Expedition 33?

In Clair Obscur: Expedition 33 spielen Statuseffekte eine zentrale Rolle im Kampfgeschehen. Sie können sowohl Vorteile bringen als auch erheblichen Schaden verursachen – je nachdem, ob es sich um Buffs (Stärkungen) oder Debuffs (Schwächungen) handelt. Diese Effekte lassen sich auf unterschiedliche Weise auslösen.

Ein Screenshot aus Clair Obscur: Expedition 33 zeigt einen Charakter, der mit dem Statuseffekt „Schweigend“ belegt ist.
Besonders bitter: Manche Statuseffekte verweigern euch den Zugriff auf die Fertigkeiten. © Kepler Interactive

Attribute (Skills), sowie magische Pictos zählen zu den häufigsten Quellen von Statuseffekten. Auch verschiedene Gegenstände wie Giftphiolen, Frostbomben oder Chroma-Elixiere applizieren oder entfernen gezielt bestimmte Effekte. Darüber hinaus können auch Umgebungsinteraktionen – etwa das Betreten von Giftpfützen oder das Auslösen von Fallen – weitere Statuseffekte hervorrufen.

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Zum Glück gibt es ebenso viele Möglichkeiten, unerwünschte Effekte wieder loszuwerden. Manche Heilfähigkeiten entfernen aktiv Debuffs von Verbündeten. Alternativ stehen Items wie Antidote oder Chroma-Elixiere zur Verfügung, um gezielt bestimmte Zustände zu heilen.

Wer sich gut vorbereitet, kann außerdem Ausrüstung mit Resistenz-Buffs verwenden, um die Wahrscheinlichkeit negativer Effekte deutlich zu verringern. Manche Statuseffekte verschwinden schließlich auch ganz von selbst – sie klingen nach einer bestimmten Anzahl an Runden automatisch ab.

Ein geschickter Umgang mit Statuseffekten – ob durch gezielte Anwendung oder rechtzeitige Gegenmaßnahmen – kann in schwierigen Kämpfen den entscheidenden Unterschied machen.

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Praktische Tipps für den Kampf mit Statuseffekten in Clair Obscur: Expedition 33

Besonders das gezielte Burn-Stacking, also das mehrfache Wirken eines Skills, der „brennend“ verursacht, hat sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen: Werden mehrere Brennend-Stapel auf einen Gegner angewendet, erhöht sich der Schaden pro Runde erheblich – ideal, um Bosse kontinuierlich zu schwächen.

Ein Screenshot aus Clair Obscur: Expedition 33 zeigt einen Charakter, der mit dem Statuseffekt „Gebunden“ belegt ist.
Da euch manche Statuseffekte stark einschränken, solltet ihr immer genügend Heil-Attribute in eurem Team zugewiesen haben. © Kepler Interactive

Ebenso hilfreich ist die Kombination aus Gefroren und dem daraus entstehenden Folgeschaden. Gegner lassen sich durch Einfrieren temporär außer Gefecht setzen. Wird anschließend gezielt Schaden verursacht, bricht der Effekt zwar, erlaubt aber einen kontrollierten Angriffswechsel und kann taktisch genutzt werden.

Ein oft unterschätzter Aspekt ist die Analyse der Gegner-Schwächen. Im Kampfmenü lassen sich Hinweise darauf finden, welche Effekte besonders wirksam gegen bestimmte Gegnertypen sind – nutzt dieses Wissen zu eurem Vorteil.

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Eine gute Vorbereitung ist ebenfalls essenziell: Führt stets einige Chroma-Elixiere mit euch, um gefährliche Debuffs wie „Verflucht“ im Notfall sofort entfernen zu können. Auch die richtige Resistenz-Ausrüstung kann entscheidend sein. In Gebieten, in denen bestimmte Statuseffekte besonders häufig auftreten, solltet ihr euch gezielt mit passenden Resistenzen schützen, um das Risiko drastisch zu senken.

Insgesamt gilt: Wer taktisch vorgeht und sich auf die verschiedenen Statuseffekte gut vorbereitet, wird auch die härtesten Kämpfe in Clair Obscur: Expedition 33 meistern können. Probiert verschiedene Strategien aus und findet den Spielstil, der euch zum Erfolg führt. Lasst uns gern in den Kommentaren wissen, welche Taktiken euch am besten weiterhelfen.

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