Koop-Zombie-Schlacht

Dying Light: The Beast: Crossplay, Multiplayer & Koop – alle Infos

Guide
Ego-Perspektive: Ein Mann verteidigt sich vor einer Bergkulisse mit einem Hammer gegen zwei vermummte Soldaten.
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Status: Released
Release: 18. September 2025

In unserem Guide zu Dying Light: The Beast erfahrt ihr alles über den Koop-Modus, die Crossplay-Situation und wie die Progression funktioniert.

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Mit Dying Light: The Beast setzen die Entwickler von Techland ihre Mischung aus Open-World-Action, Parkour und Survival-Horror fort. Besonders im Fokus steht dabei der Multiplayer-Aspekt: Bis zu vier Spieler:innen können sich gemeinsam durch die gefährliche Welt von Castor Woods schlagen, Quests absolvieren und kooperativ ums Überleben kämpfen.

Doch wie sieht es mit Funktionen wie Crossplay oder dem Speichern des Story-Fortschritts im Koop aus? In diesem Guide findet ihr alle wichtigen Infos, damit ihr bestens vorbereitet in den Mehrspieler-Modus von Dying Light: The Beast startet.

Multiplayer in Dying Light: The Beast – so funktioniert der Koop-Modus

Dying Light: The Beast bietet einen vollwertigen Koop-Modus für bis zu vier Spielende. Ihr könnt das gesamte Abenteuer gemeinsam erleben, von der Hauptstory über Nebenquests bis hin zur freien Erkundung der offenen Welt Castor Woods. Auch Kämpfe, Crafting, sichere Zonen und Fahrzeuge sind vollständig in die Koop-Erfahrung integriert. Der Einstieg ins gemeinsame Spiel ist unkompliziert: Eine Person übernimmt die Rolle des Hosts, alle anderen treten als Gäste bei.

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Im Koop-Menü stehen euch folgende Optionen zur Auswahl:

  • Öffentliche Spiele: Hier könnt ihr über eine Schnellsuche nach Partnern für den Koop-Modus suchen,.
  • Favoriten: Hier könnt ihr eure Lieblingsmitspieler für eine Schnellauswahl auflisten
  • Freunde: Hier findet ihr eure Freunde aus den jeweiligen Stores (Bspw. Steam, PSN, etc.)

Zudem habt ihr die Möglichkeit, eure Daten beim Online-Spiel auf privat zu stellen, damit ihr anonym bleibt. Es gibt einen integrierten Sprach-Chat, deren Lautstärke ihr anpassen könnt, und die Hilferuf-Option ist ebenfalls anpassbar. So regelt ihr, ob ihr im Falle eines Bildschirmtodes wiederbelebt werden könnt.

Dying Light: The Beast Koop-Modus: Bleibt der Story-Fortschritt für alle Spieler erhalten?

Während Erfahrungspunkte und eingesammelte Gegenstände für alle Teilnehmenden gespeichert werden, bleibt der Storyfortschritt auf den Host beschränkt. Wer also als Gast mitspielt, muss bestimmte Storyabschnitte später im eigenen Spiel erneut absolvieren.

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Unterstützt Dying Light: The Beast Crossplay?

Zum Release am 18. September 2025 wird Dying Light: The Beast kein Crossplay unterstützen. Das bedeutet, dass Spieler:innen auf PC, PlayStation und Xbox jeweils unter sich bleiben. Ein Zusammenspiel über Plattformgrenzen hinweg ist nicht möglich.

Laut Entwickler Techland liegt der Fokus zunächst auf einer stabilen Koop-Erfahrung pro System. Die Einführung von Crossplay sei technisch komplex und mit organisatorischen Hürden verbunden. Zwar wurde Crossplay für die Zukunft nicht ausgeschlossen, konkrete Pläne oder ein Zeitrahmen für ein entsprechendes Update existieren bislang aber nicht. Die Entwickler beobachten die Community-Reaktionen und schließen spätere Ergänzungen nicht aus, falls die Nachfrage groß genug ist.

Zusammenfassung: Koop ja, Crossplay nein

Dying Light: The Beast bietet eine umfangreiche Koop-Erfahrung für bis zu vier Personen, bei der die gesamte Spielwelt gemeinsam erkundet werden kann. Der Story-Fortschritt bleibt allerdings dem Host vorbehalten. Der fehlende Crossplay-Support zum Start schränkt das Zusammenspiel allerdings deutlich ein. Wer mit Freund:innen spielen möchte, sollte sich deshalb vorab auf eine gemeinsame Plattform einigen. Ob und wann Crossplay nachgereicht wird, hängt laut Techland von der Nachfrage der Community ab – konkrete Pläne gibt es bislang nicht.

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MEINUNG

Welche Auswirkungen hat das fehlende Crossplay auf das Spielerlebnis?

Das Fehlen von Crossplay hat direkte Auswirkungen auf das Matchmaking und die Langzeitmotivation. Da jede Plattform ihren eigenen Spielerpool besitzt, kann es insbesondere in weniger aktiven Regionen oder auf kleineren Plattformen zu längeren Wartezeiten beim Matchmaking kommen.

Auch die soziale Komponente leidet: Freundesgruppen, die auf unterschiedlichen Systemen spielen, können nicht gemeinsam losziehen. Das erschwert die Vernetzung und kann sich negativ auf die Motivation auswirken.

Darüber hinaus zeigen Erfahrungen aus anderen Titeln, dass Spiele mit Crossplay in der Regel eine stabilere und länger aktive Community behalten. Ohne diese Funktion besteht das Risiko, dass sich die Spielerbasis schneller fragmentiert und die Serveraktivität über die Zeit abnimmt.

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Bild von Josef Erl

Josef Erl

Josef ist freier Online-Journalist und leitet die S4G-Redaktion. Er spielt alles, was ihn mit einer spannenden Story und innovativen Spielmechaniken fesselt. Als ehemaliger Redaktionsleiter von MIXED.de kennt er sich auch bestens in den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality & Mixed Reality aus.
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Status: Released
Release: 18. September 2025