Im August erscheint Echoes of the End und bringt eine von Island inspirierte Welt mit sich. Wir haben alle Infos zu Release, Story, Systemvoraussetzungen und mehr.
Mit Echoes of the End erwartet euch im August ein cineastisches Action-Adventure aus Island, das Magie, Schwertkampf und emotionale Erzählung miteinander verbindet. Wir haben alle wichtigen Infos zu Release, Story, Gameplay und Technik für euch zusammengefasst.
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Echoes of the End Release: Wann erscheint das Spiel?
Echoes of the End erscheint am 12. August 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC. Der Titel wird zum Preis von 39,99 Euro angeboten und lässt sich bereits auf Steam auf die Wunschliste setzen.
Im Gegensatz zum Koop-Trend vieler moderner Abenteuer ist Echoes of the End ein reines Einzelspieler-Erlebnis. Trotz der engen Zusammenarbeit mit einem Begleiter liegt der Fokus ganz auf der persönlichen Reise der Protagonistin.
Auf welchen Plattformen erscheint Echoes of the End?
Echoes of the End erscheint für eine breite Palette von Gaming-Plattformen und macht das Action-Adventure damit einem großen Publikum zugänglich. Das Spiel wird sowohl für PC über Steam als auch für Konsolen verfügbar sein. Auf PlayStation-Seite unterstützt das Spiel sowohl PlayStation 5 als auch PlayStation 4, während Xbox-Spieler das Abenteuer auf Xbox Series X|S erleben können.
Handlung von Echoes of the End – worum geht es?
In Echoes of the End übernehmt ihr die Rolle von Ryn, einer sogenannten Vestige mit mächtigen, aber unbeständigen magischen Kräften. Geboren mit der Fähigkeit, Magie direkt zu wirken – eine Seltenheit in der Welt von Aema – macht sie sich auf, ihren Bruder Cor zu retten, der vom totalitären Imperium verschleppt wurde.
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Unterstützt wird sie vom Gelehrten Abram Finlay, der von seiner Vergangenheit verfolgt wird. Gemeinsam decken sie eine Verschwörung auf, die einen uralten Krieg neu entfachen und die Welt ins Chaos stürzen könnte. Die Geschichte entfaltet sich in zehn Kapiteln und behandelt Themen wie Vertrauen, Aufopferung und Erlösung.
Aema: Die Spielwelt von Echoes of the End
Die Welt von Aema ist stark von Island inspiriert. Ihr durchquert Lavafelder, Gletscher, verschneite Gebirgspässe und verlassene Ruinen. Dank moderner Techniken wie Photogrammetrie und Unreal Engine 5 erwarten euch detailreiche Umgebungen mit realistischer Lichtstimmung und flüssigen Animationen.
Obwohl die Spielstruktur linear aufgebaut ist, bietet jedes Kapitel eigene Herausforderungen, versteckte Pfade und kleine Nebeninhalte. Die Entwickler:innen vergleichen den Aufbau mit Spielen wie Uncharted – kein Open-World-Titel, aber mit viel Raum zum Erkunden.
Gameplay: Magie, Kampf und Rätsel
Das Kampfsystem ist schnell, taktisch und erinnert an Titel wie God of War oder Jedi: Fallen Order. Ryn kombiniert mächtige Magie mit Schwertkampf, um es mit menschlichen Gegnern, Monstern und epischen Bossen aufzunehmen. Fähigkeiten wie „Shift“ oder „Blast“ ermöglichen es euch, Gegner über das Schlachtfeld zu schleudern und gezielt zu kontrollieren.
Interessant ist auch das Zusammenspiel mit Abram. Er agiert selbstständig im Kampf, kann aber auch direkt gesteuert und über einen eigenen Talentbaum verbessert werden. Seine Unterstützung im Kampf, bei Rätseln und in der Fortbewegung ist zentral für das Spielerlebnis.
Die Rätsel im Spiel setzen auf eine Kombination aus Ryns Fähigkeiten wie Schwerkraftmanipulation, Illusionen und Zerstörung. Jedes Kapitel bringt neue Mechaniken und Herausforderungen mit sich, sodass ihr euch regelmäßig auf neue Denkaufgaben einstellen müsst.
Technik: Unreal Engine 5 und Performance
Echoes of the End basiert auf der Unreal Engine 5 und setzt auf moderne Features wie Nanite und Lumen für detaillierte Grafik und realistische Beleuchtung. Die Konsolenversionen bieten einen Qualitätsmodus mit 30 FPS und einen Performance-Modus mit 60 FPS. Auf dem PC erwarten euch zusätzliche Optionen, abhängig von eurer Hardware.
Die realistische Darstellung der Charaktere und Umgebungen wird durch Motion-Capturing und aufwändige Charaktermodelle unterstützt. Für die Hauptrollen konnten Sprecher:innen wie Aldís Amah Hamilton (Ryn) und Karl Ágúst Úlfsson (Abram) gewonnen werden. Der Soundtrack stammt von Viktor Ingi Guðmundsson und verbindet cineastische Musik mit isländischen Einflüssen.
