Mit dem Buggy Mk3 werdet ihr in Dune: Awakening nicht nur mobiler, sondern auch effizienter. Wir zeigen euch, wie ihr das Wüstenfahrzeug freischaltet
In der endlosen Weite von Arrakis zählt nicht nur der Mut, sondern auch das richtige Gefährt. Der Buggy in Dune: Awakening ist mehr als nur ein Transportmittel – er ist eure mobile Basis, euer Bergbau-Assistent und eure Wasserquelle in der Wüste. Wir zeigen euch, wie ihr den Buggy freischaltet, welche Materialien ihr benötigt und warum er euer Gameplay spürbar verändert.
- Hinweis: In Dune: Awakening gibt es auch immer wieder Codes, die euch kosmetische Items einbringen können. Alle aktuellen Boni haben wir euch nochmal zusammengefasst.
So könnt ihr den Buggy freischalten
Mobilität ist auf Arrakis überlebenswichtig. Zwischen Sandstürmen, Shai-Hulud und knappen Ressourcen braucht ihr ein Fahrzeug, das nicht nur schnell ist, sondern auch praktisch. Der Buggy Mk3 erfüllt genau diesen Zweck – doch der Weg dahin ist nicht ganz ohne.
Zunächst müsst ihr im Forschungssystem die Stahl-Stufe erreichen. Danach lassen sich mit Intel-Punkten die Baupläne für die einzelnen Komponenten freischalten.
Erforderliche Buggy-Komponenten:
- Buggy-Chassis
- Rumpf
- Motor
- PSU (Stromversorgungseinheit)
- Ketten
- Heck
Optional, aber sehr nützlich:
- Buggy Storage (mehr Stauraum)
- Cutteray (Bergbaulaser)
- Utility Rear (Turmstation für Zusatzfunktionen)
Zum Bau braucht ihr außerdem eine eigene Fertigungsstation: den Fahrzeug-Fabrikator.
Materialien für den Fahrzeug-Fabrikator:
- 40x Stahlbarren
- 30x Komplexe Maschinen

Vorteile des Buggys im Überblick
Sobald ihr euren Buggy Mk3 zusammengebaut habt, werdet ihr schnell merken, wie stark er euren Spielstil verändert. Das sind seine größten Vorteile:
- Großer Stauraum: Mit 1.500 Volumen bietet der Buggy rund +750 % mehr Platz als euer Rucksack.
- Effizientes Mining: Mit einem Cutteray oder dem Mining-Turm verdoppelt ihr euren Ertrag bei Erzvorkommen.
- Wasser aus Leichen: Makaber, aber effektiv – transportiert Leichen und nutzt sie zur Wassergewinnung.
- Weniger Rückwege: Dank Stauraum und Zusatzfunktionen bleibt ihr länger unterwegs und spart euch den ständigen Weg zur Basis.
Einziger Nachteil: Der Buggy ist langsamer als das Sandbike und braucht eine Garage mit mindestens 3 Baueinheiten Höhe, wenn ihr das Utility Rear installiert.
Materialien für den Buggy Mk3
Der Bau des Buggys ist ressourcenintensiv. Für die Standardversion benötigt ihr:
- 1.390x Wasser
- 240x Stahlbarren
- 122x Fortgeschrittene Servoks
- 120x Kobaltpaste
- 75x Partikelkondensatoren
- 23x Holtzman-Aktuatoren
- 26x Panzerplatten
- 10x Komplexe Maschinen
Für optionale Erweiterungen wie den Cutteray Mk3 oder das Utility Rear Mk3 kommen weitere Materialien hinzu – besonders lohnenswert für alle, die viel im Bergbau unterwegs sind oder ihre Produktion optimieren wollen.
Welches Fahrzeug findet ihr besser – den Buggy oder bevorzugt ihr doch lieber das Sandbike? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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