Das Koop-Spin-off im Elden Ring-Universum steht vor der Tür – FromSoftware hat jetzt die Systemanforderungen verraten.
Fans des Open-World-Soulslikes Elden Ring dürfen sich auf Nachschub freuen: Mit Nightreign steht ein eigenständiges Abenteuer in den Startlöchern, das den Fokus auf kooperatives Spielen legt. Entwickler FromSoftware hat nun die technischen Voraussetzungen für PC-Spieler:innen enthüllt. Wir fassen zusammen, welche Hardware ihr braucht, um das kommende Action-RPG genießen zu können.
Systemanforderungen: So viel Leistung verlangt Elden Ring Nightreign
Für das Koop-Abenteuer in den Zwischenlanden benötigt ihr zunächst einmal 30 GB freien Speicherplatz. Die weiteren Systemanforderungen für Elden Ring Nightreign fallen moderat aus:
Mindestanforderungen:
- Windows 10 als Betriebssystem
- Prozessor: Mindestens ein Intel Core i5-10600 oder AMD Ryzen 5 5500
- RAM: 12 GB Arbeitsspeicher
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 (3 GB) oder AMD Radeon RX 580 (4 GB)
Empfohlene Konfiguration:
- Windows 11 als Betriebssystem
- Prozessor: Intel Core i5-11500 oder AMD Ryzen 5 5600
- RAM: 16 GB Arbeitsspeicher
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1070 (8 GB) oder AMD Radeon RX Vega 56 (8 GB)
Nightreign bringt frischen Wind ins Elden Ring-Universum
Nightreign verfolgt einen anderen Ansatz als das Hauptspiel: Hier steht der Koop-Modus im Mittelpunkt, bei dem ihr zu dritt antretet. Zwar ist auch Solo-Spielen möglich, doch das Balancing ist auf Teams ausgelegt.
Das Spielprinzip mischt Roguelike-Elemente mit Battle-Royale-Mechaniken. Nach der Wahl einer von acht Klassen startet ihr in einem zufällig generierten Limgrave. Während eine tödliche Zone das Spielfeld zunehmend verkleinert, kämpft ihr euch durch drei Runden, um letztlich den Endboss zu bezwingen.
Erscheinen wird Elden Ring Nightreign neben dem PC auch für PlayStation 5, Xbox Series X/S sowie die Vorgängerkonsolen PS4 und Xbox One. In knapp einem Monat geht es los. Kommt es zu keinen Last-Minute-Verschiebungen mehr, startet Elden Ring Nightreign am 30. Mai 2025.
Der Ableger wird kein Vollpreistitel – mit maximal 40 Euro liegt er preislich unter dem Hauptspiel. Erfreulich für Fans: Das Spiel kommt ohne Mikrotransaktionen oder Live-Service-Elemente aus.
Quelle: Steam